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Sportbeutel: Gotthardpasshöhe von Hans Beat Wieland
Sportbeutel: Gotthardpasshöhe von Hans Beat Wieland
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Dieser attraktive Kordelzugbeutel mit dem Gotthardpasshöhe und seinem See, gemalt vom Maler Hans Beat Wieland, lässt das Herz jeder Berg- und Kunstfreundin höher schlagen. Zeige der Welt deine Verbundenheit mit dem Gotthardmassiv. Der leichte, aber dennoch robuste Turnbeutel ist dein treuer Begleiter für Sport, Spiel, Beruf, Studium oder den kleinen Einkauf. Die Schultertragriemen dienen als Kordelzug, mit dem auch der Verschluss oben zugezogen werden kann. Die maximale Traglast liegt bei 15 kg. Die Kapazität des Kordelzugbeutels ist 16 l.
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Material
Material
- 100 % gesponnenes Polyester
- Stoffgewicht: 225 g/m² (kann bis zu 5 % abweichen)
- Kordelzug aus Baumwolle
Zertifizierungen
Zertifizierungen
- OEKO-TEX
Versand
Versand
Damit wir dir ein breites Angebot an Motiven, Farben und Grössen anbieten können, wird ein Turnbeutel erst von unserem Print-Partner für dich bedruckt, nach dem du ihn bei uns bestellt hast. Folgedessen haben wir etwas längere Lieferzeiten.
Lieferzeiten
Schweiz: 7 - 10 Tage


Über den Künstler
Hans Beat Wieland
Hans Beat Wieland wuchs in Basel auf, besuchte dort die Gewerbeschule und die Zeichenschule des Malers Fritz Schiders. Es folgte der Besuch der Königlichen Kunstgewerbeschule München, der privaten Kunstschule Paul Nauens und schliesslich 1887 der Akademie der Bildenden Künste München. Er wirkte an einem Grosspanorama der Tiroler Alpen für die Weltausstellung 1893 in Chicago mit. 1896 nahm er als zeichnender Reporter an einer Kreuzfahrt nach Spitzbergen teil, um den Start einer Ballonfahrt zum Nordpol zu verfolgen. 1898 heiratete Wieland seine Künstlerkollegin Elsa Henkell, die Tochter eines Sektproduzenten. Zunächst wohnten sie in München, später in Eching am Ammersee. Mit seinen atmosphärischen Landschaftsdarstellungen erreichte er nun immer mehr Anerkennung. 1905 wurde er in die Eidgenössische Kunstkommission gewählt. Im Ersten Weltkrieg malte und zeichnete er als Kriegsmaler im Auftrag des Wiener Heeresmuseums auf dem italienischen, montenegrinischen und rumänischen Kriegsschauplatz. 1918 kehrte er in die Schweiz zurück und liess sich mit seiner Familie der Zentralschweiz nieder. In der Schweiz schuf Wieland Bahnhofsfresken in Bern, Basel, Genf und Luzern, zwei derselben sind heute im Bahnhof Göschenen zu sehen.