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Sportbeutel: Gotthardpasshöhe von Hans Beat Wieland

Sportbeutel: Gotthardpasshöhe von Hans Beat Wieland

Normaler Preis CHF 32.00
Normaler Preis Verkaufspreis CHF 32.00
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inkl. MwSt.

Dieser attraktive Kordelzugbeutel mit dem Gotthardpasshöhe und seinem See, gemalt vom Maler Hans Beat Wieland, lässt das Herz jeder Berg- und Kunst­freun­din höher schla­gen. Zei­ge der Welt deine Ver­bun­den­heit mit dem Gotthardmassiv. Der leich­te, aber den­noch ro­bus­te Turn­beutel ist dein treuer Be­glei­ter für Sport, Spiel, Beruf, Studium oder den klei­nen Ein­kauf. Die Schul­ter­trag­rie­men die­nen als Kordel­zug, mit dem auch der Ver­schluss oben zu­ge­zo­gen wer­den kann. Die maxi­ma­le Trag­last liegt bei 15 kg. Die Ka­pa­zi­tät des Kor­del­zug­beu­tels ist 16 l.

Material

  • 100 % gesponnenes Polyester
  • Stoffgewicht: 225 g/m² (kann bis zu 5 % abweichen)
  • Kordelzug aus Baumwolle

Zertifizierungen

  • OEKO-TEX

Versand

Damit wir dir ein breites Angebot an Motiven, Farben und Grössen anbieten können, wird ein Turnbeutel erst von unserem Print-Partner für dich bedruckt, nach dem du ihn bei uns bestellt hast. Folgedessen haben wir etwas längere Lieferzeiten.

 

Lieferzeiten

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Über den Künstler

Hans Beat Wieland

Hans Beat Wieland wuchs in Basel auf, besuchte dort die Gewerbeschule und die Zeichenschule des Malers Fritz Schiders. Es folgte der Besuch der Königlichen Kunstgewerbeschule München, der privaten Kunstschule Paul Nauens und schliesslich 1887 der Akademie der Bildenden Künste München. Er wirkte an einem Grosspanorama der Tiroler Alpen für die Weltausstellung 1893 in Chicago mit. 1896 nahm er als zeichnender Reporter an einer Kreuzfahrt nach Spitzbergen teil, um den Start einer Ballonfahrt zum Nordpol zu verfolgen. 1898 heiratete Wieland seine Künstlerkollegin Elsa Henkell, die Tochter eines Sektproduzenten. Zunächst wohnten sie in München, später in Eching am Ammersee. Mit seinen atmosphärischen Landschaftsdarstellungen erreichte er nun immer mehr Anerkennung. 1905 wurde er in die Eidgenössische Kunstkommission gewählt. Im Ersten Weltkrieg malte und zeichnete er als Kriegsmaler im Auftrag des Wiener Heeresmuseums auf dem italienischen, montenegrinischen und rumänischen Kriegsschauplatz. 1918 kehrte er in die Schweiz zurück und liess sich mit seiner Familie der Zentralschweiz nieder. In der Schweiz schuf Wieland Bahnhofsfresken in Bern, Basel, Genf und Luzern, zwei derselben sind heute im Bahnhof Göschenen zu sehen.