Zu Produktinformationen springen
1 von 5

vallada.ch

Kunst-Sportbeutel: Seealpsee von Carl August Liner

Kunst-Sportbeutel: Seealpsee von Carl August Liner

Normaler Preis CHF 32.00
Normaler Preis Verkaufspreis CHF 32.00
Sale Ausverkauft
inkl. MwSt.

Dieser attraktive Kordelzug-Beutel mit dem Seealpsee im Alpstein, gemalt vom Maler Carl August Liner, lässt das Herz jeder Berg- und Kunstfreundin höher schla­gen. Zei­ge der Welt deine Ver­bun­den­heit mit dem Alpstein. Der leichte, aber dennoch robuste Turn­beutel ist dein treuer Be­glei­ter für Sport, Spiel, Beruf, Studium oder den klei­nen Ein­kauf. Die Schul­ter­trag­rie­men die­nen als Kordel­zug, mit dem auch der Ver­schluss oben zu­ge­zo­gen wer­den kann. Die Maximale Traglast liegt bei 15 kg. Die Kapazität des Kordelzugbeutels ist 16 l.

Material

  • 100 % gesponnenes Polyester
  • Stoffgewicht: 225 g/m² (kann bis zu 5 % abweichen)
  • Kordelzug aus Baumwolle

Zertifizierungen

  • OEKO-TEX

Versand

Damit wir dir ein breites Angebot an Motiven, Farben und Grössen anbieten können, wird ein Turnbeutel erst von unserem Print-Partner für dich bedruckt, nach dem du ihn bei uns bestellt hast. Folgedessen haben wir etwas längere Lieferzeiten.

 

Lieferzeiten

Schweiz: 7 - 10 Tage

Vollständige Details anzeigen

Über den Künstler

Carl August Liner

Carl August Liner (1871-1946) war ein Schweizer Maler, der vor allem für seine
Landschaftsbilder und Porträts bekannt ist. Liner wuchs in einer kinderreichen
Handwerkerfamilie auf und absolvierte 1890 seine Matura an der Technischen
Abteilung der Kantonsschule St. Gallen. Anschließend studierte er drei Jahre
lang an der Akademie der Bildenden Künste in München. Ab 1894 erhielt Liner erste Illustrationsaufträge in St. Gallen und arbeitete als Zeichenlehrer. 1902 heiratete er Cécile Bernet und kaufte das Bauerngut Landhaus am Unterrain bei Appenzell, wo das Paar bis 1930 lebte und fünf Kinder bekam. Neben seiner Tätigkeit als Maler sicherte Liner die Existenz seiner Familie durch gebrauchsgrafische Arbeiten und betätigte sich zeitweise als Erfinder. Liners Werk wurde vor allem durch seine Darstellungen des ländlichen Lebens in der Ostschweiz populär. Liner blieb zeitlebens der Freilichtmalerei verbunden und sein Stil entwickelte sich von einem impressionistischen Farbauftrag zu einem expressiveren Duktus im Spätwerk. Seine Stärke lag in der beseelten Erfassung des ländlichen Lebens und der Landschaften, wobei er auf erzählerische oder verklärende Elemente verzichtete. Seine Porträts von Landleuten und Kindern zeichneten sich durch eine gelungene Synthese aus individuellen Zügen und Typus aus.